Mon Chéri und unsere demolierten Seelen : Roman

Roßbacher, Verena, 2022
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Medienart Buch
ISBN 978-3-462-00119-8
Verfasser Roßbacher, Verena Wikipedia
Systematik DR - Romane, Erzählungen, Novellen, Epen, Märchen
Schlagworte Österreich, Liebe, Tod, Berlin, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Fiktionale Darstellung, (Produktform)Hardback, (VLB-WN)1112: Hardcover, Softcover / Belletristik/, (BISAC Subject Heading)FIC000000, Gegenwartsliteratur, Humor, Schwangerschaft, (Produktform (spezifisch))With printed dust jacket, Beziehungen, Nationalpark Hohe Tauern, Ich war Diener im Hause Hobbs, Familien-Geheimnis, Bad Gastein
Verlag Kiepenheuer & Witsch
Ort Köln
Jahr 2022
Umfang 503 Seiten
Altersbeschränkung keine
Auflage 1. Auflage
Sprache deutsch
Verfasserangabe Verena Rossbacher
Annotation Angaben aus der Verlagsmeldung



Mon Chéri und unsere demolierten Seelen : Roman Roßbacher, Mon Chéri und unsere demolierten Seelen / von Verena Roßbacher





»Mit zwölf Jahren wurde mir schlagartig klar, dass ich nie durch Anmut überzeugen würde.« Charly Benz.



Wie gestaltet man sein Leben, wenn man zwei linke Hände, eine demolierte Seele und jede Menge Probleme hat? Eine hinreißende Tiefstaplerin, der man nicht so ganz trauen kann, führt uns durch den neuen Roman von Verena Roßbacher.


Mit unverbrüchlichem Optimismus und irre gut gelaunt strauchelt Charly Benz seit 43 Jahren durch ihr Leben. Sie arbeitet im Marketing einer Berliner Foodcompany, ernährt sich von angebrannten Croissants und bespricht ihre Beziehungsprobleme die darin bestehen, dass sie keine Beziehung hat mit ihrem einzigen Freund: Herr Schabowski, ein sechzigjähriger Mann, der ihre Post und Ängste sortiert. Doch als dieser eine tödliche Diagnose erhält, ihr erster Versuch einer Systemischen Familienaufstellung in einem Debakel endet und plötzlich gleich drei Männer ihr Leben gehörig durcheinanderbringen, verlässt Charly allumfassend der Mut. Den sollte sie schleunigst wiederfinden, sie ist nämlich schwanger. Sie und Schabowski beschließen, ihre Probleme proaktiv anzugehen: Sie flüchten. Und zwar nach Bad Gastein, ein ehemals mondäner Kurort im Südwesten Österreichs. In einem leerstehenden Hotel der Jahrhundertwende, das einst Charlys Vater gehörte, stellen sie fest: Man kann sich die Menschen, mit denen man verwandt ist, nicht aussuchen seine Familie aber schon.
Bemerkung Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek
Exemplare
Ex.nr. Standort
10338 DR, Roß

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