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DR
Mur
Accabadora : Roman
Murgia, Michela, [2017]Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-8031-2768-6 | ||||
Verfasser | Murgia, Michela | ||||
Beteiligte Personen | Brandestini, Julika [Übers.] | ||||
Systematik | DR - Romane, Erzählungen, Novellen, Epen, Märchen | ||||
Schlagworte | Belletristische Darstellung, Geheimnis, Waisenkind, Brauchtum, Frauenfreundschaft, Erzählende Literatur, Fiktionale Darstellung, (Produktform)Paperback / softback, (VLB-WN)2110: Taschenbuch / Belletristik/Erzählend, Familienroman, (DDB-Sachgruppen)59: Belletristik, (BISAC Subject Heading)FIC019000, Sterbehilfe, Provinz, Italienische Literatur, Dorfleben, Generationsbeziehung, Sardinien, Festkultur, Frauenleben, Generationenkonflikte, Generationenroman, Klageweiber, Mutter-Tochter, Schneiderin, archaisch, (DDB-Sachgruppen)16: Politik, (DDB-Sachgruppen)44: Umweltschutz, Raumordnung, La | ||||
Verlag | Verlag Klaus Wagenbach | ||||
Ort | Berlin | ||||
Jahr | [2017] | ||||
Umfang | 173 Seiten | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | [1. Auflage] | ||||
Reihe | Wagenbachs Taschenbuch | ||||
Reihenvermerk | 768 | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Michela Murgia ; aus dem Italienischen von Julika Brandestini | ||||
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Accabadora / von Michela Murgia Wie Mutter und Tochter leben Bonaria Urrai und die sechsjährige Maria in einem sardischen Dorf zusammen. Die alte Schneiderin hat das Mädchen zu sich genommen und zieht es groß, dafu?r wird Maria sich später um sie ku?mmern. Als vierte Tochter einer bitterarmen Witwe war Maria daran gewöhnt, »die Letzte« und eine zu viel zu sein. Nun hat sie ein eigenes Zimmer in dem großen reinlichen Haus Bonarias, wo alle Tu?ren offen stehen und sie jeden Raum betreten darf. Doch ein Geheimnis umweht die stets schwarz gekleidete, wortkarge Frau, die mitunter nachts, wenn Maria schlafen soll, Besuch erhält und dann das Haus verlässt. Es scheint, als wu?rde Bonaria in zwei Welten leben. Das Mädchen spu?rt, dass sie nicht danach fragen darf. Erst sehr spät entdeckt sie die ganze Wahrheit. Michela Murgia erzählt in einer schnörkellosen, poetischen Sprache aus einer scheinbar fernen, doch kaum vergangenen Welt. Von zwei Generationen, zwei Frauenleben, von einem alten, lange verschwiegenen Beruf. |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
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